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lyrics
Der Vorhang weht sacht, es ist morgens, ganz neblig,
das Fenster halb offen und auch die Tür ist nicht zu.
Der Tag kriecht ganz langsam und die Nacht ist noch klebrig,
seh deinen Schatten noch gehen, dann lieg ich in Ruh.
1000 Gedanken beginnen, ganz langsam zu kreisen.
Sie bau’n feine Linien, tanzend in meinem Gehirn,
doch ich will nicht, dass sie meine leeren Seiten bereisen,
will nur liegen und spürn deine Hand an meiner Stirn.
Refr: Oh, bitte, bitte, bitte, gib mir noch einmal deine Hand,
dass ich mich hineinlegen kann, darin eintauchen kann.
Oh, bitte, bitte, bitte, bitte, leg dich noch einmal zu mir,
Jede Nähe von dir, streift den Alltag von mir.
Ein leises Kribbeln ist mir auf der Haut noch geblieben,
dort wo deine Hände versuchten, mich ganz zu erspüren.
Die sanfte Rötung der Wangen hat der Morgen vertrieben,
in mir ist alles bereit, mich in dir zu verlieren.
Refrain
Draußen ist’s hell jetzt, die Sonne bricht die Verklärung,
ich wühl mich in mein Kissen, versuche zu riechen die Nacht,
den Duft von Sehnsucht und Härte, diese prickelnde Gärung,
hör das Pulsieren des Tages und langsam werde ich wach.
Refrain
Bridge:
Wie zwei Pianisten im Spiel der Klaviatur unsrer Körper
haben wir beide uns diese Nacht zum Erklingen gebracht.
Konzentriert auf uns beide, wir gaben uns keine Versprechen zum Brechen,
wir haben nicht übers Morgen nachgedacht.
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